Gemeinsam durch die Corona-Krise

Auch wir kommen natürlich nicht an dem derzeit alles beherrschenden Thema vorbei. So ist es eine logische Konsequenz, dass es in unserem Beitrag für diesen Monat auch um das Virus geht, das zurzeit auf der Welt so viel Angst und Schrecken, Leid und Sorgen verbreitet, wie man kaum fassen kann. Bei den Maler-Engeln gibt es natürlich keine “Breaking News” wie vom Robert-Koch-Institut oder aus der Politik, aber auch wir haben ein paar Botschaften:

Wir sind noch für Sie da!

Einige haben uns schon gefragt, ob wir denn derzeit überhaupt etwas machen. Die Antwort ist: Ja! Nach derzeitigem Stand dürfen die Maler-Engel weiterhin für Sie ausfliegen, d. h. Sie können aus dem gesamten Leistungsspektrum der Arbeiten, die wir Ihnen bieten, voll schöpfen! Es bedarf in unserem Verständnis eigentlich gar keiner Erwähnung, dass wir uns selbstverständlich an sämtliche Regelungen, Vorschriften, Vorkehrungen und Hygienemaßnahmen halten, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, um Sie und uns zu schützen!

Für Anfragen und andere Anliegen können Sie uns rund um die Uhr über das Kontaktformular auf unserer Homepage oder direkt per E-Mail an info@die-maler-engel.de kontaktieren. Und wenn ein Anruf unter unserer Nummer 05625 922942 gerade nicht persönlich entgegengenommen werden kann, so übernimmt das der Anrufbeantworter.

Für einen eventuellen Besichtigungstermin bei Ihnen vor Ort kommt meist unser “Chef-Maler-Engel” persönlich angeflogen – auch dann natürlich unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen.

 

Wir wollen auch weiterhin für Sie da sein!

Wir wollen unbedingt auch weiterhin für Sie da sein – in dieser durch Corona ausgelösten Krise und danach! Gerade jetzt ist es für sicherlich viele von Ihnen einfacher, Termine zu vereinbaren und Handwerker-Arbeiten ausführen zu lassen, da Sie ohnehin viel zu Hause sein müssen. Vielleicht passt es jetzt gut, dass die Maler-Engel Ihre Projekte umsetzen.

Wir wollen unseren ganz kleinen Beitrag dazu leisten, dass die Wirtschaft in Deutschland durch diese Krise gigantischen Ausmaßes nicht so dermaßen in die Knie geht, dass sie gar nicht mehr hochkommt – mit sämtlichen fatalen Folgen, die das für uns alle hätte. Unser Beitrag dazu ist zwar in Relation so winzig klein wie ein Virus, aber man sieht ja, dass auch etwas in Nanometer-Größe (oder noch kleiner) eine riesige Auswirkung hat…

Aber alleine können wir das nicht schaffen:

 

Dazu brauchen wir Sie!

Sie können helfen! Nicht nur, damit wir als Betrieb überleben. Aber natürlich haben auch wir Sorgen um unsere Existenz – um die unseres Gesellen und um unsere eigene. Die Politik schüttet dankenswerterweise ein Füllhorn an finanzieller Unterstützung aus. Wieviel aber davon wirklich bei den Einzelnen ankommt, bleibt abzuwarten. Sicherlich reicht es nicht sehr lange, um den Betrieb am Laufen zu halten, bestehende Verbindlichkeiten abzudecken und Arbeitsleistung zu entlohnen.

Es geht aber auch ums Handwerk und andere kleine und mittelständische Betriebe im Allgemeinen. Wenn nach einem noch nicht absehbaren Zeitraum grünes Licht gegeben wird, dass in den “Normalmodus” gewechselt werden darf, können nicht alle Betriebe einfach so wieder aufstehen. Wenn sie überhaupt überlebt haben. Wenn sie aber das Glück hatten und die Krise einigermaßen überstanden haben, können sie nicht gleich wieder für alle da sein. Im Handwerk ist es auch noch oftmals eine Frage der Saison. Wenn sich dann die Aufträge aufgestaut haben und türmen, müssen die Kunden wieder sehr lange auf ihre Handwerker warten. Gibt es aber nach der Krise noch weniger Handwerksbetriebe als vorher, werden sich die Engpässe noch verschärfen. Stehen Sie auch und gerade in dieser schweren Zeit zu Ihren regionalen Betrieben! Wir werden alle, auch Sie, einen wertvollen Nutzen davon haben!

Das regionale Handwerk ist die Wirtschaftsmacht von nebenan. Von dieser Wirtschaftsmacht profitieren die Städte und Gemeinden unserer Heimat, letztendlich wir alle untereinander. Aber um diese Wirtschaftsmacht bleiben zu können, brauchen insbesondere wir kleinen Betriebe Ihre Unterstützung. Stärken Sie die Region, Ihre Heimat, Ihre Umgebung, deutsche Unternehmen!

Wo möglich, beziehen wir schon immer unsere Materialien aus deutscher Produktion und von Lieferanten aus der Region oder zumindest aus der Nähe. Bei allen Vorteilen, die die Globalisierung bringt, zeigen sich in der derzeitigen Phase auch die Nachteile, wenn nämlich z. B. benötigte Waren und Zubehör nicht aus fernen Ländern geliefert werden kann. Da nützt es dann auch nichts mehr, dass es früher immer so schön billig war, was leider für viele das einzige Kriterium ist. Vielleicht findet hier ja jetzt mal ein Umdenken statt. Es wäre ein positiver Effekt in all dem Übel.

 

Wir sagen Danke!

In dieser schwierigen Phase ist es uns sehr wichtig, “Danke” zu sagen!

Danke” natürlich an die Menschen im Gesundheitswesen, an die Supermarktmitarbeiter, Lebensmittelverkäufer, Drogeriemarktangestellten und alle, die größtenteils regelrecht übermenschlichen Einsatz zeigen, um für unsere Gesundheit zu sorgen und um unsere Versorgung sicherzustellen!

Ein dickes “Danke” aber auch an unseren Mitarbeiter! Dieser trägt mit uns die schwierige Situation und hat insbesondere Ende Februar und viele Tage im März den Einsatz bei unseren Kunden alleine geschultert. Maler-Engel Patrick war seit einer OP im Februar für mehrere Wochen für die oft schwere körperliche Arbeit in unserer Branche nicht einsatzfähig. Nun ist wieder das komplette kleine Maler-Engel-Team in der Lage, zu Einsätzen bei Kunden auszuschwärmen.

Danke” auch an unsere Lieferanten, die hart daran arbeiten, einen möglichst normalen Bestell- und Liefer- oder Abholungsablauf zu gewährleisten und uns trotz der außergewöhnlichen Umstände bestmöglich zu betreuen!

Danke” auch an unsere weiteren Geschäftspartner, mit denen auch unter den ganzen gravierenden Beschränkungen und teils völlig anderen Arbeitsbedingungen eine vertrauensvolle und hilfsbereite Zusammenarbeit möglich ist!

Und ein herzliches “Danke” an unsere Kunden, die uns auch in diesen schweren Zeiten die Treue halten – oder sogar gerade neu zu uns finden!

 

Wortwörtlich müssen wir Abstand halten –

sinnbildlich aber sollten wir ganz nah zusammenstehen und gemeinsam, Hand in Hand, durch die Krise gehen!